Im Rahmen des Massnahmenprogramms zur Optimierung des Nutzungs- und Gülleplans auf der Alpe „Tschärmilonga“ und zum Schutz der wichtigen Trinkwasserquellen im „Buljes“ wurden diese Woche in einem ersten Schritt sogenannte Markierungsversuche mit bunten Lebensmittelfarben durchgeführt.

Im Auftrag der Gemeinde Albinen, im Beisein von Brunnenmeisters Amadé Briand und unter der Leitung des Büros für Ingenieurgeologie Rovina & Partner, Visp/Varen, wurden diese Woche n zwei sogenannten Impfstellen Mehrfach-Markierversuche mit Eingabe der zwei Markierstoffe Eosin und Uranin durchgeführt.

An den Impfstellen erstellte die Firma „Josef Kuonen baut AG“ vorgängig zwei Baggerschlitze. Diese mussten vor und nach Eingabe der Markierstoffe mit rund 8 Kubikmeter Wasser pro Impfstelle bewässert werden.

Ziel der bunten Markierungsversuche ist es, den genauen Verlauf des versickerten Wassers zwischen der Alpe „Tschärmilonga“ und den Quellen im „Buljes“ zu ermitteln (siehe dazu auch die Karte).

Falls in den nächsten Tagen oder Woche rote, grüngelbliche oder orange Verfärbungen des Wassers auftreten: Es sind Lebensmittelfarben, die unbedenklich sind und weder für Mensch noch Tier eine Gefährdung darstellen.

Weiterführende Informationen zum Herunterladen:

Bericht von Ingenieur-Agronom Norbert Agten im Auftrag der Gemeinde Albinen zum Nutzungs- und Gülleplan auf der Alpen „Tschärmilonga“

Protokoll zum Runden Tisch vom 4. Mai 2022 bezüglich Massnahmen und Vorgehen bezüglich Nutzungs- und Gülleplan Alpe „Tschärmilonga“ und Schutz der Trinkwasserquellen im „Buljes“

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